Prof. Dr. Laura Anna Macor

Zeitraum des Aufenthalts:
23. – 30. Juni 2019

Veranstaltungen in Halle

Vortrag « What is (or was) the Enlightenment? Reassessing the role of philosophy in eighteenth-century studies (Besprechung von: V. Ferrone: Lezioni illuministiche. Rom/Bari 2010; Ders.: Il mondo dell’illuminismo. Storia di una rivoluzione culturale. Turin 2019; Massimo Mori und Salvatore Veca (Hg.): Illuminismo. Storia di un’idea plurale. Rom 2019», im Rahmen des Workshops Lumières – Enlightenment – Aufklärung – Illuminismo. Critical readings / Lectures critiques / Kritische Auseinandersetzungen. Halle (Saale), IZEA, 27.-28. Juni 2019.

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Kurzvita

Laura Anna Macor ist seit Oktober 2018 Professorin für Geschichte der Philosophie an der Universität Verona. Sie studierte an der Scuola Normale Superiore zu Pisa, an der Universität Pisa und an der Universität Padua, und war von 2016 bis 2018 Juniorprofessorin im Fach Geschichte der Philosophie an der Universität Florenz. Zu ihren zahlreichen Fellowships zählen ein Alexander von Humboldt-Forschungsstipendium (an der KU Eichstätt-Ingolstadt) sowie ein Marie Curie Fellowship (an der Universität Oxford). Darüber hinaus ist 2014 vom DAAD mit dem Ladislao Mittner-Preis für ihre herausragenden Forschungsleistungen mit Deutschlandbezug und außerordentlichen Verdienste um den deutsch-italienischen Dialog ausgezeichnet worden (mehr zur Person gibt es hier).

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Forschungsschwerpunkte

  • Philosophie der Aufklärung
  • Deutsche Klassische Philosophie
  • Begriffsgeschichte
  • Philosophie, Literatur und Theologie im Dialog

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Publikationen (in Auswahl)

Selbstständige Veröffentlichungen

Die Bestimmung des Menschen (1748-1800). Eine Begriffsgeschichte. Stuttgart-Bad Cannstatt 2013.

La fragilità della virtù. Dall’antropologia alla morale e ritorno nell’epoca di Kant. Milano-Udine 2011.

Der morastige Zirkel der menschlichen Bestimmung. Friedrich Schillers Weg von der Aufklärung zu Kant. Würzburg 2010.

Friedrich Hölderlin. Tra illuminismo e rivoluzione. Pisa 2006.