Vortragreihe des IZEA im Wintersemester 2017/18
Die Digitalisierung hat weitreichende Auswirkungen auf Konzept und Praxis der Geisteswissenschaften. Mit Blick auf die Aufklärungsforschung fragt die Vortragsreihe nach den Chancen und Aufgaben digitaler Arbeits- und Forschungsumgebungen und will zudem die in einigen Fällen berechtigte Skepsis gegenüber web-basierten Methoden diskutieren. WissenschaftlerInnen verschiedener Fächer und Experten der Digital Humanities kommen dabei zu Wort.
Konzept und Organisation: Jana Kittelmann und Anne Purschwitz
Ort: Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der europäischen Aufklärung (IZEA), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Franckeplatz 1, Haus 54
D-06110 Halle/Saale
Uhrzeit: jeweils 18:00–20:00 Uhr
Die Vorträge im Überblick
21.11.2017
Günther Görz (Hertziana Rom / Universität Erlangen-Nürnberg ) – Raumkognition in historischen Texten und Karten
10.01.2018
Ingeborg van Vugt (Sculoa Normale Superiore Pisa / University of Amsterdam) – Historical Network Analysis: A journey through modelling and exploring early modern correspondence
17.01.2018
Katrin Moeller (Universität Halle-Wittenberg) – Daten-management, Standards und Massendatenanalysen? Ontologien als Bestandteil einer neuen geisteswissenschaftlichen Forschungskultur
07.02.2018
Gabriele Radecke (Universität Göttingen) – Digitale Notizbuch- und Tagebuch-Editionen. Konzepte, Methoden und Workflows
Ort: Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der europäischen Aufklärung (IZEA)
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Franckeplatz 1 , Haus 54
D-06110 Halle/Saale
Uhrzeit: jeweils 18:00–20:00
Konzept und Organisation: Jana Kittelmann und Anne Purschwitz
Weitere Informationen unter: www.izea.uni-halle.de/veranstaltungen/vortragsreihe